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Mitschitte

Obstip gegen rednose
Obstip gegen zeze
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Zam Zimmer Frei mit Knomp
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Ein Auschnitt des Lebens des Rettungssauries Severances
Die Sturmperle von Obstip von Kolon

Wer die bunte Word-Version eines Mitschnitts haben will schreibt bitte an mich. Für mehr muss man in dem Falle eines Lügenduells bei Obstip, dem Begründer der 1. Westzamonischen Lügengladiatorenvereinigung und Dauergladiatoren, anfragen. Bei Isater, wenn es sich um einen Zam Zimmer Frei Mitschnitt handelt. Trifft diese Auswahl nicht zu, gibt es nicht mehr.

Aus dem Leben eines Rettungssauriers

Die Geschichte ist aus einem Lügenduell zwischen Babyhutze und Severance mit Obstip als Moderatör. Da Babyhutze zwar eine noch annehmbare Geschichte erzahl, aber danach begann, das Lügenduell an sich zu stören, reduzierte ich es auf den zweiten Teil.

Moderatör: Darf ich um einen freundlichen Begrüßungsapplaus für Severance bitten?

Severance: *schlägt ihre Beine übereinander*

Moderatör: Also! Ich bitte um Aufmerksamkeit für die zweite Geschichte dieses Abends! Bist du bereit, Seve?

Severance: Ja bin ich *lächelt*

Moderatör: Seve, erzähle uns, wie du als Beraterin des Wolpertingischen Bürgermeisters gearbeitet hast und wieso du aus deinem Amt unehrenhaft entlassen wurdest, obwohl du dir nichts zu Schulden hast kommen lassen.

Moderatör: Die Zeit läuft!

Severance: *nickt und beginnt* das war lange vor meiner Zeit in der Nachtschule. Ich wohnte in Atlantis und zog nach Wolperting...

Dort suchte ich mir eine Wohnunh, musste abre feststelllen, dass mein Geld, für mehr als einen kleinen heruntergekommenen Mietstollen nicht reicht, also beschloß ich mir erst mal ein solches Wohnquatier zu suchen, irgendwo musste ich ja nachts schlafen, und es war ja immerhin besser als nichts, man nimmt was man bekommen kann.
Am nächsten Tag machte ich mich sofort auf, mir einen Job zu suchen..dies erwies sich aber als schwieriger, als ich zuerst dachte, ich brauchte eine ausbildung und mehr als den Atlantiser Spielkreis und die Atlantiser Grundchule, mehr hatte ich ja leider nichgt zu bieten.

Nach einem Tag verzweifelter Suche, ging ich ins Rathaus um den Bürgermeister zu fragen, ob er nicht vielleicht eine Stelle für mich hatte und siehe da: er hatte.

Sogar direkt im Rathaus...

..trotzdem nicht das was mir vorgeschwebt hat..hausmeisterin ist nicht gerade ein Traumberuf, aber was soll ich sagen? Ich war froh überhaupt etwas gekriegt zu haben. Ich fing gleich mit der Ar*bieeep* an, wischte die Flure, sorteierte die Akten im Keller chronologisch, sorgte eben für Ordnung.

Eines Nachts, drehte ich mal wieder meine Runde im Keller und sah eine Tür, die mir bis jetzt gar nicht aufgefallen war und in die auch keiner meiner Schlüßel passte..aber die Wand neben der Tür wurde ja durch eine sehr dekorative Brechstange geziert.

Ich entschloß mich, dafür, die tür zu "öffnen", nahm die brechstange und schwupps, öffnete sie sich. Dahinter war ein riesiger stollengang, von dem immer weitere gänge ab gingen, ein Stollenlabyrinth.

Nach einer weile, in der ich durch dte Stollen geschländert war, hörte ich ein knarren, nein nicht wirklich ich ein knarren..auch ein qieutschen..beides zu gleich, es hörte sich sehr sehr merkwürdig an.

Ich ging weiter durch die Gänge, immer in die richtung, wo ich den Ursprung des Geräusches vermutete.

Je tiefer ich in die Stollen ging, desto lauter und greller und unerträglicher wurde das geräusch...

Ich ging um eine weitere Stollenbiegung und da sah ich am Ende des Stollens ein Kupfernes Leuchten..und ein paar Stimmen..ioch schlich langsam zu dem licht hin...so lautlos wie ich es vermochte..

Endlich kam ich am ende des ganges an und lugte vorsichtig um diue Ecke.

Das was ich dann sah verwunderte mich zuerst sehr, erschreckte mich aber noch viel mehr, ich sah tausende von kleinen Wolpertingern...wirklich kleine, kleine Wolpertinger mädchen, alles KINDER...bis Auf ein paar einzelne ausgewachsene Wolpertinger..die Kinder schienen etwas aus steinen zu hauen und die erwachsenen Wolpis, schienen die Kinder zu bewachen.

Eines der Kinder fiel unter der Last eines Steinbrockens zusammen und hatte echtes Glück, dass es nicht von dem Steinbrocken, den es getragen hatte, erschlagen wurde.

Die anderen kleinen wolpis eilten sofort herbei, der Gestürzten zu helfen und dann setzte einer der erwachsenen Wolpertinger dazu an, das arme Kind auch noch zu schlagen.

Da erwachte ich aus meiner starre und flog schnell zu dem Kind hin

ALs ich dort auftauchte, eilten auch sofort mehrere Wolpiwächter herbei und sorgten auf ihre art für "Ordnung"

Sie meinten, es sei für heute genug a*bieep* sie würden uns gegen eine andere Gruppe Wolpis austauschen..ich wurde zusammen mit den andern kleinen wolpis zusammen in einen Stollen gesperrt.

*nickt* Gut, ich werd dann versuchen zu einem Ende zu kommen Obstip.

Dort erzählte mir die kleine Wolpertingerin, dass sie hier geboren wurde, und nie etwas anderes, als die Gefangenschaft in diesen Stollen kennengelernt hatte, ihre Eltern, arbeiten in einem anderen Abteil, sagte sie mir, sie habe sie seit Ewigkeitehn nicht mehr gesehen.

Ich wollte wissen, warum sie hier arbeiten..was sie hier arbeiten, welches Ziel. Die Kleine erklärte mir, dass hier unten zwischen den Steinen viele Edelsteine zu findene seien, die sie dann aus dem Stein hacken und die anderen Abteilungen, die Edelsteine dann zu schmuck verarbeiten, so kommt Wolperting zu seinen Reichtümern, so sei es seit dem sie lebe...angeblich seit dem der neue Bürgermeister hier angefangen hat zu regieren.

Bitte, dann hier ein Ende..

Ich fragte sie, warum sie sich denn nicht wehren, warum sie nicht flüchten, ob sie denn gar keine Lust hätten, die Welt draußen zu sehen ihre Meere und Wälder in all ihrer Schönheit, das Mädchen meinte nur, dass die Sehnsucht danach nicht allzu groß ist, weil sie es ja nie kennengelernt hatten, sie waren ja schon in die Knechtschaft geboren worden, sie bitteten mich etwas von der Welt draußen zu erzählen, ich berichtete also von den Wäldern und Meeren sie ich schon sah..und träumte von den Landschaften, die ich noch sehen wollte.

Ihr glaubt gar, nicht wie schön es ist, die Sehnsucht in den Herzen von Dfs zu wecken, wie es sie interessiert hat, wie es draußen aussieht...alle, die die mir glaubten, dass da draußen, über den Stollen eine wunderschöne Welt auf sie wartet, alle die, heckten mit mir zusammen einen Fluchtplan aus.

Es war sogar recht simpel, da die Wächter die Kinder unterschätzten und der Wächter der Morgens schicht hatte, auch noch sehr nett war und sich bereit erklärte uns zu helfen.

Er schloß uns also in seiner Schicht auf, wir mussten uns aber beielen, denn, es waren ja nicht gerade wenige, die wir nach draußen schleusen mussten...und dann noch die Wächter vor den Stollenverließen der älteren Gefangenen überwältigen, es stellte sich als schwieriger heraus, als ich zuerst dachte, wir haben es aber, letzendlich doch geschafft, aus den Stollen hinauszufinden.

Ich habe es soagr fertigebracht, die Wolpis nach Wolprting in die Innenstadt zu schleusen, mit dem kleinen Mädchen bin ich schnurstraks zur Wolpertuell, eine sehr weitverbreitete Zeitschrift, dort habe ich latürnich ein Interwievv gegeben, mit dem Kind, latürnich.

*lächelt* Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass am nächsten mogrne, nicht nur ganz Wolperting aus dem Häuschen war.

Ich wurde dann zu einem Gespräch zu dem Bügermeister geladen, dieser war nicht sehr begeistert, dass seine "Mitarbeiter" so plötzlich enbtschieden hatten, nicht mehr für ihn zu "arbeiten", dass tat er auch kund...es hieß später ich wurde gefeuert...entlaßen..allsowas...nun ja in wirklichkeit wurde ich in die Süße wüste vefrachtet..an einen Sklavenhändler, das ist aber wieder eine andere Geschichte.

*trinkt ihren Tee aus*

Moderatör: *lächelt und applaudiert* Eine hübsche Geschichte!