Mitschitte
Obstip gegen rednose
Obstip gegen zeze
Die wunderbare Geschichte "Die
Wette um den Laubwolf" von Obstip
Zam Zimmer Frei mit Knomp
Aus dem Leben von
Diarra von Kolon "Ein Einhorn lag in meinem Schoß"
Die Tratschwelle von Obstip von Kolon
Die Geschichte der Prinzessin
Anabell
Don Snie gegen Glux
Ein Auschnitt
des Lebens des Rettungssauries Severances
Die Sturmperle von Obstip von Kolon
Wer die bunte Word-Version eines Mitschnitts
haben will schreibt
bitte an mich.
Für mehr muss man in dem Falle eines Lügenduells bei Obstip, dem Begründer der 1.
Westzamonischen Lügengladiatorenvereinigung und Dauergladiatoren,
anfragen. Bei Isater,
wenn es sich um einen Zam Zimmer Frei Mitschnitt handelt. Trifft
diese Auswahl nicht zu, gibt es nicht mehr.
Lügenduell
- Obstip vs. zeze
Obstip: Zeze? Bist du
bereit?
Gut, fangen wir also an!
Ich möchte um ein kleines bisschen Ruhe für Zeze bitten!
ZEZE, ERZÄHLE UNS
DOCH BITTE, WO DIE KLEINEN RETTUNGSSAURIER HERKOMMEN!!!
zeze: Nee, Bio;
ausgerechnet mein schwachpunkt!
*räuspert sich*
Obstip: *hätte zur
Not noch ein zweites Thema vorrätig*
Ist das Publikum auch
für ein anderes Thema?
zeze: (Das ist doch keine
geschichte! Ausm ei, weiß doch jeder!)
*bittet offiziell um ein
thema für eine geschichte*
*hat nachher auch 2
themen zur auswahl für Obstip*
Obstip: Nagut....ZEZE,
DANN ERZÄHL UNS DOCH BITTE, WIE DU DIE SCHWARZE MILCH DER NACHT
VON DEN MONDKÄLBERN GEHOLT HAST UND WAS DU DAMIT ANGEFANGEN
HAST!
zeze: Au ja!
Als ich noch ein junger
RS war, mußte ich immer auf meine beiden kleinen geschwister
aufpassen (da habt ihr eure RS-babies! )...
?einmal war meine kleine
schwester Zirkonia sehr schwer krank. Meine eltern konnten sich nicht so
sehr um sie kümmern, denn sie mußten ja ständig
irgendwelche aus allen wolken fallenden DF retten...
...da ich, wie gesagt,
noch zu klein zum retten war, aber nicht zu jung zum baby-sitten,
hatte ich die verantwortung.
Zirkonia hustete
ununterbrochen & klagte, daß sie nicht einschlafen
könnte. In meiner not flog ich zum weisen Dregthû, der in
der nachbarschaft wohnte.
Das war ein uralter RS,
den keiner im RS-seniorenheim haben wollte, weil es hieß, er sei
nicht ganz richtig; das alter, ihr versteht?
Dieser Dreghtû also
wiegte erst nachdenklich den kopf & raunte dann, es gäbe nur
eine möglichkeit: Jemand, der flink, geschickt & dazu noch
mutig sei, müsse etwas Schwarze milch von den mondkälbern
holen...
...dann würe
Zirkonia ruhig & traumsüß einschlummern & am
darauffolgenden morgen wieder gesund erwachen. Ich liebte mein
schwesterherz schon damals über alles, und so erklärte ich
mich bereit, das abenteuer zu wagen.
Zuerst galt es, bis zum
Mond zu gelangen (soweit war ich noch nie ohne zwischenlandung
geflogen). Aber das war noch die kleinste aufgabe.
Obstip: Gleich Halbzeit,
Zeze...
zeze: Ihr müßt
wissen, das Lunovis, das mondkalb sehr scheu ist (& ein wenig
depressiv); daher war es noch niemandem gelungen, sich ihm zu
nähern, geschweige denn milch zu erhalten.
Ich schlich mich also von
der dunklen seite des mondes an das kalb heran. Da stand es: Lunovis
scharrte versonnen mit einem huf im geröll & muhte traurig vor
sich hin. Es war zum herzerbarmen. Also trat ich aus dem schatten
& ging ganz vorsichtig auf das tier zu.
Obstip: Ich bitte um
etwas mehr Ruhe für zeze! **Satz ist nachgestellt**
zeze: Lunovis stierte
mich an, als ob ich der leibhaftige wäre, war aber zu
erschrocken, um wegzulaufen.
Da ergriff ich die
gelegenheit & näherte mich dem Kalb auf flügellänge.
Noch ein paar schritte & ich konnte es streicheln. Das tier war
überrascht; denn es hatte in seinem gesamten leben noch nie
nähe gespürt.
Jeden tag hatte es auf
dem kahlen mondboden gestanden, mit dem huf gescharrt & den blick
in die ferne schweifen lassen. Es hatte geschätzt, wie weit die
sterne & planeten wohl weg seien, was dort gerade geschähe und
ob es jemanden da draußen gäbe, der genauso allein sei.
Nun spürte es
plötzlich etwas warmes, lebendiges direkt neben sich. Ich begann,
auf das kalb leise einzureden. Ich erzählte ihm von der Erde,
vom wunderschönen kontinent Zamonien und daß es auch dort
arme & unglücklihe wesen gäbe.
Obstip: *macht sich ein
Bier auf*
zeze: Als ich ihm
schilderte, wie sie den ganzen tag im bett lag & hustete, da
kullerte ihm eine träne aus dem linken auge & fiel zu boden.
Als das Kalb sich wieder
beruhigt hatte, fragte es ganz zag: "Und es gibt nichts, was ihr helfen
könnte?"
"Doch", raunte ich, "du
könntest ihr helfen."
Obstip: *freut sich
über die vielen Mitschnitte und zittert um die Größe des
Newsletters*
zeze: "ICH?" fragte das
tier mit dem bekannten blick. - "Ja, bereits ein becher von deiner
milch gäbe meinem schwesterherz die nötige ruhe &
traumtrunkenheit, um eine ganze nacht durchzuschlafen."
Lunovis stutzte. "Ich
wußte gar nicht, daß meine milch zu etwas nützlich ist.
Ich hab sie immer an die nacht abgegeben, die sich damit
schwärzt."
Obstip: *flüstert*
Noch drei Minuten, Zeze...
zeze: "Aber wenn das so
ist, bin ich natürlich bereit, dir einen becher davon abzuzweigen
(braucht die nacht ja nicht zu wissen). Aber ich habe eine
bedingung:
Ich schluckte. Würde
das kalb etwa verlangen, daß ich bei ihm bliebe?
Obstip: Komm bitte zum
Ende, Zeze...
zeze: "Meine bitte ist,
daß du mir jeden abend eine einschlafgeschichte bringst."
Und eines tages
möchte ich deine schwester kennenlernen.
So fliege ich nun jeden
abend hinauf, um Lunovis eine meiner geschichten zu erzählen, und
gestern ist meine (seit langem genesene) Schwester mitgekommen.
Vorläufiges ende...
Er lächelt
Applaus!
zeze: *ist auf den
mitschnitt seeehr gespannt, weil er keine zeit hatte, auf die kommentare
zu achten*
Obstip: Dürfte ich
dann um die Wertungen bitten?
Hui! Was für ne
Vorgabe!
An dieser Stelle werden
die Anmerkungen mit dem Inhalt, dass Obstip nicht rechnen könne,
weggelassen. (Wahrheit tut nicht immer gut ;-)
Obstip: Einigen wir uns
auf gerundet 9, oder ist das dann falsch?
zeze: Ja, es geht.
*schreibt schon an den 2 themen für Obstip*
Obstip: *zündet sich
eine Zigarette an und überläßt das Rechnen den anderen*
So oder so eine ziemlich schwierig einholbare Vorgabe
Obstip: Aber nagut!
zeze: *ist in anbetracht
des letzten, sehr knappen ergebnisses (Lino_Obsti) auch für 8,9*
Obstip: Man soll den Mut
nicht aufgeben!
*tupft sich den
Schweiß von der Stirn*
Bei meiner
Pechsträhne nicht mehr vorrangig, Kulla....
*hat sich genug
selbstbemitleidet und setzt sich grade hin*
Ich warte auf mein Thema!
zeze: Also
(räusperräusper): Erzähl uns bitte, lieber Obstip, warum
Horchlöffelchen seit dem Vielwasser-Skandal nicht mehr ins
Unterhaus von Atlantis gelassen werden! ODER
Erzähl uns bitte,
lieber Obstip, warum Horchlöffelchen seit dem Vielwasser-Skandal
nicht mehr ins Unterhaus von Atlantis gelassen werden! ODER
Obstip: Erbitte das
andere Thema!
Vor allem, da das nicht
stimmt, da die Horchlöffelchen ja als Protokollanten ins Parlament
müssen!
zeze: Also
(räusperräusper): Erzähl uns bitte, lieber Obstip, warum
Horchlöffelchen seit dem Vielwasser-Skandal nicht mehr ins
Unterhaus von Atlantis gelassen werden! ODER
Obstip: DAS HATTEN WIR
JETZT SCHON DREIMAL, ZEZE!!!!
zeze: Also
(räusperräusper): Erzähl uns bitte, lieber Obstip, warum
Horchlöffelchen seit dem Vielwasser-Skandal nicht mehr ins
Unterhaus von Atlantis gelassen werden! ODER
Obstip: Also hast du noch
nen anderes Thema, zeze?
zeze: Na gut, dann
Obstip: *wartet
nervös*
*tippelt ungeduldig auf
der Sessellehne*
zeze: Kleinen moment
noch, bitte!
Obstip: *notiert sich:*
Erst wieder ein LD mit Zeze, wenn er einen neuen Rechner hat!
*seufzt* Ich bin
versucht, daß unter unlautere Methoden abzuheften!
zeze: Wieso? Ich
muß mir erst ein weiteres thema ausdenken
Obstip: *atmet tief durch*
Severance: lacht
über zeze*
Obstip: *nutzt die Zeit,
sich eine Zigarette zu drehen*
zeze: Okay, wie
wär`s mit der traurigen geschichte von der stotternden
Tratschwelle? (Puh!)
Obstip: Ach! Die
Geschichte von Logunda?
Ja, das ist
natürlich was anderes!
Also:
Diese Geschcihte habe ich
nicht selber erlebt, sie ist meinem Onkel Hep passiert, als er mal
wieder auf seinem Kahn durch die Zamonische See kreuzte.
*hat ein Blackout*
zeze: *ist
glücklich, daß das thema offenbar genehm ist & bittet um
ehrfürchtiges schweigen (oder wenigstens flüstern)*
Obstip: *konzentriert
sich*
Also, Onkel Hep, der alte
Seenattifftoffe kreuzte also durch die Zamonische See, als er eines
Tages in eine Flaute geriet.
Dort dümpelte er ca.
5 Tage herum.
*verhaspelt sich*
*flucht leise*
Darf ich nochmal
anfangen? Also:
Onkel Hep war also
unterwegs in der Zamonischen See, als er auf dem Weg nach Kleintroll
war.
An Bord hatte er eine
Ladung Elchtodwhiskey für die dortige Nattifftoffische Kolonie.
Und genau das war auch
sein Verhängnis, wie wir gleich erfahren werden.
Hep hat nämlich
selbst ein gewisses Zuspruchselement zum Elchtodwhiskey, das ihm
diesmal fast das Genick gebrochen hätte, aber ich schweife ab.
Bald schon hatte er drei
der Fässer alleine leer getrunken und seiner aus allen
möglichen Daseinsformen zusammengewürfelten Mannschaft grade
mal ein halbes Fass genehmigt.
Da dort nun auch einige
militante Fans des ETW dabei waren, fingen die Matrosen bald an zu
murren.
Er Käptn versoff die
Zeche und sie sollten dumm zugucken?
Zugegeben, das war nicht
das beste Licht, noch weniger die vorteilhafteste Dunkelheit, die da
auf Hep leuchtete.
Also beschloßen die
Matrosen, zu meutern und ihren Käptn abzusetzen.
Sie
überwältigten ihn unter Waffengewalt (die garnicht
nötig war, da Hep eh nicht ganz zurechnungs- und noch weniger
Kampffähig war) und setzten ihn in einem Beiboot mitten im
Nordmeer aus.
So trieb Hep, leicht
somnolent vom vielen Whiskey der letzten Tage, übers Meer.
Ich weiß nicht, wie
lange er da im Boot lag, denn er weiß es bis zum heutigen Tage
auch nicht, aber es wird wohl eine Weile gewesen sein, denn als er
aufwachte, fand er sich weit im Süden wieder, in einer Flaute
unter der sengenden Sonne.
Sein Kopf tat ihm weh und
er machte grade einen ziemlich kalten Entzug von seinem
Lieblingsgetränk mit.
Nicht zum ersten Mal
schwor er sich in dieser Minute, nie wieder einen Flachmann
anzurühren.
Er war total desmotiviert
und überlegte sich mehrmals, einfach über Bord zu springen und
dieser Sache ein Ende zu setzen.
Eines Tages
überlegte er wieder an dieser Idee herum, als hinter ihm jemand
sagte:
Tututu....tu...tus
d..d...do...doch!
Hep fuhr herum.
Hinter ihm erhob sich ein
Gebilde aus Wasser, mit einem Gesicht, Augen, Mund, Nase.....und redete
mit ihm.
Kurz, es war eine
Tratschwelle!
H..h...h...hat.hat
do..doch..doch eee.eh kein..keinen S..s..Sinn!
sagte die Tratschwelle.
Hep glotzte.
Er hatte schon die ein
oder andere Tratschwelle gesehen und auch gehört, aber das hier?
Eine stotternde
Tratschwelle, die kaum ein Wort auf Anhieb rausbrachte?
Hep konnte sich das
Lachen nicht verkneifen und prustete los.
Da fing die Tratschwelle
an zu weinen. Heiße Salzwassertropfen kullerten über ihr
von der Hydrostatischen Spannung zusammengehaltenen Wange und
tropften ins Meer. trop.....trop.....trop....
Da besann sich Hep und
bekam Mitleid mit der Tratschwelle. "Wer bist du denn?" fragte er
vorsichtig.
I..i..ich bin
Lo..lo...Logunda! antwortete die Welle unter Schluchzern und laufender
Nase.
Oh! Hallo Logunda! Ich
bin Zirros Hep, antwortete Hep. Logunda versuchte zu lächeln.
Dann brach es
plötzlich wie ein Wasserfall aus ihr heraus und sie erzählte
Zirros, daß sie wegen ihrer Stotterei immer von den anderen
Tratschwellen gehänselt wurde.
Dann brach es
plötzlich wie ein Wasserfall aus ihr heraus und sie erzählte
Zirros, daß sie wegen ihrer Stotterei immer von den anderen
Tratschwellen gehänselt wurde.
Nie schaffte sie es,
einen Schiffbrüchigen in den Wahnsinn zu treiben, wie es die
anderen Tratschwellen taten. Die Schiffbrüchigen lachten sie
bloß aus, bis sie vor Scham und Wut wegschwamm....ein
schreckliches Schicksal für eine Tratschwelle.
Hep nickte
mitfühlend.
Doch dann kam er auf eine
Idee!
Er kannte in Atlantis
eine alte Freundin von ihm, Logus T. Peuta, eine Logopädin, die
er mal in einer verrauchten Kneipe im Hafen kennengelernt hatte.
Also schlug er Logunda
eine Vereinbarung vor:
Sie sollte ihm helfen,
zurück nach Zamonien, nach Atlantis zu kommen, heraus aus dieser
elenden Flaute, in der er steckte. Und er würde sie mit Logus
bekannt machen. Vielleicht könnte Logus ihr ja helfen.
Logunda war begeistert!
Also gingen die beiden
ans Werk. Zirros baute sich aus einer Bank des Rettungsbootes ein
Paddel und Logunda versuchte das Boot von hinten anzuschieben.
So kamen sie mühsam,
aber immerhin vorran.
Doch plötzlich
passierte etwas furchbares!
Vor dem grade der Flaute
entrinnenden Rettungsboot baute sich eine riesige Welle auf, der Himmel
verfinsterte sich und die Sonne schien garnicht mehr sengend,
sondern war plötzlich verschwunden.
Logunda erschrak furchbar!
Ein mächtiger Wind
setzte ein und die Springflutwelle vor ihnen öffnete den Mund!
Den Mund? Eine Springflut
mit Mund? Egal....ich lüge ja!
Zeze: ..flüstert..
noch 8 minuten, Obstip.
Obstip: Wo willst du hin,
Logunda? fragte die Welle authoritär.
Logunda zitterte.
I..i...ich....ich fa..fa..fahre na.na.nach Atlantis!
Es stellte sich heraus,
daß die Springflut gar keine Springflut, sondern eine mächtig
böse Tratschwelle, um genau zu sein, Logundas Vormund war, denn
Logunda war noch minderjährig.
Zirros wusste nicht ganz
was er tuen sollte. Logunda versuchte, ihrem Vater ihr Vorhaben zu
erklären und ihr Vater unterbrach ihr Gestotter immer wieder
wütend.
Schließlich
flüsterte Hep Logunda zu: Jetzt zeig mal, was du kannst, Logunda!
Wenn du weg willst, dann tus doch einfach! Der da hat dir doch
garnichts zu sagen! Du bist alt genug!
Da richtete sich Logunda
plötzlich zu ihrer vollen Größe auf und donnerte ihrem
Vormund entgegen:
D..d..DU HAST MIR
GARNICHTS VORZUSCHREIBEN! ICH GEH NACH ATLANTIS UND WERD MEIN STOTTERN
BEHANDELN LASSEN! JAWOHL! DENN DAS IST DAS BESTE FÜR MICH!!!!
Sowohl Logunda, als auch
Hep, als auch Logundas Vormund glotzten!
Und plötzlich war
die Springflutwelle viel kleiner, der Himmel wurde wieder heller und
ein leichter Wind kräuselte die See.
Naja, wenn du
meinst...äh...nun...naja....wie soll ich sagen, Logunda! haspelte
ihr Vormund....
Doch da hatte Hep schon
die Segel gesetzt und war mit Logunda verschwunden.
Zwar kriegte sie es immer
noch nicht hin, Schiffsbrüchige in den Wahnsinn zu treiben, aber
das wollte sie auch garnicht, sondern plauderte lieber
fröhlich mit allen und niemandem!
ENDE!
zeze: *nutzt die
gelegenheit, da alle eindrücke & abdrücke (vom klatschen)
noch frisch sind & bittet um die werten WERTUNGEN*
Nach der Abgabe der
Wertungen:
zeze: Dann dürfte
hiermit feststehen:
DIES WAR DIE
HAARSCHÄRFSTE WERTUNG, DIE ICH JEMALS ERLEBT HABE: 8,9 zu 9!
Obstip: *ist sprachlos*
*bringt stotternd hervor*
D..d...d...DANKE!!!!!
Ich bin total hin und
weg! Das ist das spannendste, knappste und überhaupt
SCHÖNSTE Lügenduell gewesen, was ich jemals erlebt habe!
Ich möchte die
Mitschreiber bitten, mir die Mitschnitte zukommen zu lassen, damit ich
sie übern Verteiler jagen kann. Wer noch nicht im Verteiler
drin ist und das gerne wäre, möge bitte an
obstip@netscape.net schreiben!
DANKE!!!!!
zeze: Hiermit möchte
ich allen (ich betone: ALLEN) zuhörerinnen & zuhörern,
wertenden & laufkunden danken, daß sie mich bei meinem
einstand so kräftig unterstützt haben.
Mit dem ergebnis bin ich
mehr als zufrieden, da es spannend bis zuletzt blieb. So stell ich mir
ein lügenduell vor! DANKE!
Ende!