Zwergpiratenlatein

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Unterrichtsfach an zwergpiratischen Grundschulen.

Der Lehrstoff ist einerseits zusammengesetzt aus Fragmenten althergebrachten Seemannsgarns, wie es an den ornischen Heimatstränden im Laufe von Jahrmillionen gefunden wurde und andererseits aus klassischer Zwergpiratenphilosophie, deren Quellen üblicherweise aus Erzählungen und Geschichten, die ZP während ihrer Reisen aufgreifen und selbst verfaseln, gespeist wird. Gelehrt wird vorzugsweise von altgedienten Seebären, die keine noch so ungläubige Nachfrage ihrer Schüler erschüttern kann.
ZPLlehrer bevorzugen als Unterrichtsform Diskussionsrunden zur Analyse von romantischen oder abenteuerlichen Gedichten und Geschichten, die oft via wirren Wendungen, verstrickt mit kompliziert komplexen Komplexen, hohe Anforderungen an den zamonischen Verstand stellen. Es wird an dieser Stelle auf die allgemein gültige Feststellung verwiesen, nach der sich die nachhaltige Erfassung zamonischen Verstandes auf Intuition konzentriert.
Während viele Schüler ZPL in ihrer Schulzeit als langweilig und uninteressant empfinden, kommt es mit zunehmendem Alter zur Wiederentdeckung der Faszination für diese eine der größten Künste, zu denen ZP je fähig waren. So ist es nie nicht erstaunlich, mit welcher Inbrunst ZPLehrer alljährlich versuchen, die zu unterrichtenden Schäfchen mit Zimt zu impfen. Es kam in manchen Gegenden schon zu exzessiven Zimtstaubschlachten, in deren Nachgang sowohl Lehrer wie Schüler häkchenüberkopf in See stachen und lange Zeit nicht von ihren Abenteuerreisen zurückkamen, bis sich schließlich der Zimtstaub aus allen Ritzen und Poren verflüchtigt hatte.

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Letzte Änderung am 05. Februar 2007, 1:25 MET von Tachtoellpell (Unterschied zur Vorversion)
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