Tag-An-Dem-Die-Hölle-Zufriert

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Dieser vorwiegend unter jüngeren Bewohnern Zamoniens bekannte Feiertag erfreut sich in den letzten Jahren wachsenden Zuspruchs. Eigentlich als Studentenulk an der Gralsunder Universität geboren, ist der „Tag-an-dem-die Hölle-zufriert“ ein willkommener Anlass für liebesbedürftige Teenager jeglicher Daseinsform, die Abwehrversuche ihrer/ ihres Angebeteten einmal wirkungsvoll zu kontern.

Jetzt verliert der Spruch: „Ja, ich werde mit Dir gehen/ schlafen/ Schach spielen/ finkeln – an dem Tag, an dem die Hölle zufriert!“ endlich seinen Schrecken. Denn dann kommt sofort die Antwort: „Prima, also dann am 5. April!“

Übrigens ist es an diesem Tag auch Brauch, gefühlskalte und liebesverachtende Sauertöpfe kahlzuscheren, mit Honig zu übergießen, in zerrissenen Liebesbriefen zu wälzen und in die nächste erreichbare Schlucht (Dämonenklamm, Wotanskerbe, Abwasserkanal) zu werfen.

Ob an diesem Tag die Hölle TATSÄCHLICH zufriert, ist nicht bekannt. Möglich wäre es aber schon.

(aus dem Zamonischen Feiertags-Almanach)

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Letzte Änderung am 05. April 2007, 8:27 MET von Andray DuFranck (Unterschied zur Vorversion)
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