Finsterbergmade

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Geändert: 1c1

Finsterbergmade



Finsterbergmade, die




Geändert: 3c3
Die Finsterberg- oder Eisenmade (Mado inferioris) wird den zamonischen Rarlebewesen zugerechnet. Mit Hilfe ihrer starken Greifzangen, ihrer gewaltigen Metallkiefer und der Fähigkeit, Feuer zu speien, durchwühlt sie die erzhaltigen Schichten der Finsterberge und durchzieht sie mit tausenden von Tunnels, den sogenannten Madenstollen. Auf lange Sicht gesehen ist es daher wahrscheinlich, dass das gesamte Bergmassiv irgendwann in ferner Zukunft einmal von diesen Geschöpfen aufgefressen worden sein wird.
Die Finsterberg- oder Eisenmade (Mado inferioris) wird den zamonischen Rarlebewesen zugerechnet. Mit Hilfe ihrer starken Greifzangen, ihrer gewaltigen Metallkiefer und der Fähigkeit, Feuer zu speien, durchwühlt sie die erzhaltigen Schichten der Finsterberge und durchzieht sie mit tausenden von Tunneln, den sogenannten Madenstollen. Auf lange Sicht gesehen ist es daher wahrscheinlich, dass das gesamte Bergmassiv irgendwann in ferner Zukunft einmal von diesen Geschöpfen aufgefressen worden sein wird.

Geändert: 5c5
Die gesamte Madenpopulation in den Finsterbergen zählt nur wenige Dutzend (maximal 50) Exemplare. Da das Verhältnis von Männchen zu Weibchen 8,5 : 1 beträgt, gibt es nur ein, höchstens zwei geschlechtsreife "Eisenmädchen", die sich zusätzlich durch besondere Größe und ein selbst für Madenverhältnisse biblisches Alter auszeichnen. Man nimmt an, dass aus diesem Umstand die Mythen von der "Madenkönigin" oder "Großen Made" erwachsen sind. Relativ gesichert ist auf jeden Fall die Hypothese, dass während der Madenbalz die eierlegenden Weibchen den Tanz anführen und dabei nicht unbeträchtliche Beben verursachen.
Die gesamte Madenpopulation in den Finsterbergen zählt nur wenige Dutzend (maximal 50) Exemplare. Da das Verhältnis von Männchen zu Weibchen 8,5 : 1 beträgt, gibt es nur ein, höchstens zwei geschlechtsreife "Eisenmädchen", die sich zusätzlich durch besondere Größe und ein selbst für Madenverhältnisse biblisches Alter auszeichnen. Man nimmt an, dass aus diesem Umstand die Mythen von der "Madenkönigin" oder "Großen Made" erwachsen sind. Relativ gesichert ist auf jeden Fall die Hypothese, dass während der Madenbalz die eierlegenden Weibchen den Paarungstanz anführen und dabei nicht unbeträchtliche Beben verursachen.

Hinzugefügt: 6a7
Der Orginalartikel über die Finsterbergmade findet sich auf [zamonien.de]. Aus rechtlichen Gründen darf dieser hier nicht wiedergegeben werden.

Entfernt: 8d8
http://www.zamonien.de/lexikon/default.asp?key=17&F=S
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