Biographica Obscura Et Kuriosa/Schwellfuß Nietnagel

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Geändert: 3c3
Erfolgloser Bücherpirat, Wildschweinling
Erfolgloser Bücherpirat, Wildschweinling, lebte von 5896 bis 5850 vor Blaubär.

Geändert: 5c5,9
Lebte von 5896 bis 5850 vor Blaubär. Geboren als dreizehntes Kind moralisch verkommener Eltern, schlug er schon früh eine Laufbahn ein, die das schlimmste hoffen ließ. Schlug sich als junger Wildschweinling mit einer Gruppe Frischlinge bis nach Buchhaim durch, wo er sich als Bücherjäger verdingte. Da er weder lesen noch schreiben konnte – ja, nicht einmal ein Buch von einen Bienenbrot unterscheiden konnte, war dieser Tätigkeit keine lange Dauer beschieden. Als er eines Tages die Abbildung eines Bücherpiraten aus alten Tagen sah (wahrscheinlich in einen kindgerechten Bilderbuch für wildschweinerne Analphabeten), beschloß er, es diesen gleichzutun. Leider war sein Gehirn nicht in der Lage, die zwei Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tätigkeit als Bücherpirat zu unterscheiden, vulgo, er kannte zwar das Berufsbild des gemeinen Piraten, aber nicht das des spezialisierten Bücherpiraten. So kam es denn, das Schwellfuß Nietnagel bis in das hohe Alter in einer Schallupe über die Meere kreuzte, aber nie eine fette Prise machen konnte. Wie er sich über Wasser halten konnte bzw. seiner Mannschaft die Heuer bezahlte, ist unbekannt. Allerdings ist es vorstellbar, das er sich auf gewöhnliche Freibeuterei verlegte und dieser recht erfolgreich frönte. Jedenfalls ist es erwiesen, das sich fast alle Mitglieder seiner Mannschaft nach den spurlosen Verschwinden von Schwellfuß ein luxuriösen Leben leisten konnten, ja, der Maat, eine Haifischmade, brachte es gar zum Eigentümer einer Kette von Hafenspelunken.
Geboren als dreizehntes Kind moralisch verkommener Eltern, schlug der kleine Schwellfuß schon früh eine Laufbahn ein, die das Schlimmste erahnen ließ. Er schlug sich dann als junger Wildschweinling mit einer Gruppe Frischlinge bis nach Buchhaim durch, wo er sich als Bücherjäger verdingte. Da er weder lesen noch schreiben – ja, nicht einmal ein Buch von einen Bienenbrot unterscheiden konnte, war dieser Tätigkeit keine lange Dauer beschieden.

Als er eines Tages die Abbildung eines Bücherpiraten aus alten Tagen sah (wahrscheinlich in einem kindgerechten Bilderbuch für wildschweinerne Analphabeten), beschloss er, es diesem gleichzutun. Leider war sein Gehirn nicht in der Lage, die zwei Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tätigkeit als Bücherpirat zu unterscheiden, vulgo, er kannte zwar das Berufsbild des gemeinen Piraten, aber nicht das des spezialisierten Bücherpiraten.

So kam es denn, dass Schwellfuß Nietnagel bis in das hohe Alter in einer Schaluppe über die Meere kreuzte, aber nie eine fette Prise machen konnte. Wie er sich über Wasser halten konnte bzw. seiner Mannschaft die Heuer bezahlte, ist unbekannt. Allerdings ist es vorstellbar, dass er sich auf gewöhnliche Freibeuterei verlegte und dieser recht erfolgreich frönte. Jedenfalls ist es erwiesen, dass sich fast alle Mitglieder seiner Mannschaft nach den spurlosen Verschwinden von Schwellfuß ein luxuriösen Leben leisten konnten, ja sogar, dass der Maat (eine Haifischmade) es gar zum Eigentümer einer Kette von Hafenspelunken brachte.
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