Stahleiche

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Stahleiche, nafklathische

Die nafklathische Stahleiche ist eine einzigartige Baumart, die bisher nur im Nurnenwald (bei Wolperting) gedeiht. Durch ihre außergewöhnliche Zellstruktur steht sie in derselben Entwicklungslinie wie die Irrläuferflechte, womit diese beiden Pflanzen den Rekord für den größten Unterschied zweier miteinander verwandter Pflanzenarten in Zamonien halten.

Wie der Name bereits aussagt, ist das Holz der nafklathischen Stahleiche von unglaublicher Härte und Zähigkeit. Dies resultiert zum einen aus ihrer äußerst langsamen Wuchsgeschwindigkeit (1 cm pro Jahrhundert in die Breite, 25 cm pro Jahrhundert in die Höhe), zum anderen aus ihrer Fähigkeit, Schwermetallsalze, die sie über die Wurzeln aufnimmt, in metallische Strukturen umzuwandeln und in die Zellstruktur einzulagern (dies tut die Irrläuferflechte in gleicher Weise mit Kalziumkarbonat).

Das Holz einer Stahleiche zu bearbeiten, ist beinahe unmöglich. Das einzige Tier, welches dazu in der Lage ist, ist der Kassanderspecht. Außerdem besitzt die Firma „Sportgeräte Siwwelicht & Söhne“ in Atlantis eine Manufaktur, die mit Hilfe einer Diamantfräse Gebba-Scheiben aus Stahleichenholz herstellt. Nur hier können die edlen metallbeschichteten Scheiben gefertigt werden, die sich durch praktisch unbegrenzte Lebensdauer auszeichnen.

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Letzte Änderung am 26. April 2006, 10:11 MET von Andray DuFranck (Unterschied zur Vorversion)
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