Schlingschlange

Schlingschlange | Diskussion? | Diese Seite ist schreibgeschützt | Frühere Versionen dieser Seite
Keine Unterschiede. (Dies ist die erste Version mit wesentlichen Änderungen) (kleine Änderungen, Änderungen verschiedener Autoren)

Schlingschlange

Vorwiegend in zamonischen Urwäldern beheimatetes Reptil aus der Gattung der floral-faunalen Mischformen. Länge des ausgewachsenen Tieres 8,00 bis 10,00 Meter, Gewicht bis zu 150 kg. Die Verantwortung für das Entstehen der Schlingschlangen wird dem zamonischen Hundertjahrwinter zugeschrieben, währenddessen zamonische Tier- und Pflanzenwesen biologische Notgemeinschaften bildeten, aus denen dann Mischwesen wie der Laubwolf, die Blattschrecke oder die Eisfratten hervorgingen.

Die Schlingschlange besitzt nur eine winzige Mundöffnung und ist durch ihre moosgrüne Farbe, ihre flechtenartige Haut und ihre lianenähnliche Form hervorragend im dichten Blattwerk getarnt. Sie hängt oft tagelang regungslos von einem Ast und wartet, bis ein Affe oder ein anderes baumbewohnendes Tier nach ihr greift. Dann wickelt sie sich blitzschnell um ihr Opfer und bildet einen Hexaquadral-Quetschknoten, der sämtliche Flüssigkeit aus dem Gewebe presst. Danach lässt sie sich auf den Boden fallen und saugt die entstandene Pfütze der Körpersäfte mit dem Mundloch auf. Der ausgepresste Rest des Opfers bleibt als Futter für Aasfresser zurück. Die Schlingschlange ist weit verbreitet und wegen ihrer hohen Vermehrungsrate ganzjährig zur Jagd freigegeben.

Schlingschlange | Diskussion? | Diese Seite ist schreibgeschützt | Frühere Versionen dieser Seite
Diese Seite ist schreibgeschützt
Letzte Änderung am 05. Mai 2006, 9:12 MET von p54a6f93a.dip.t-dialin.net (Unterschied zur Vorversion)
Übersicht:
Suche:

Verschiedenes: