Nachtmull

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Im [zamonischen Mittelalter]? waren Nachtmulle besonders als Haustiere beliebt, weil sie nicht nur niedlich aussehen sondern auch einen angenehmen Duft verbreiten. Besonders die dreizehnschwänzigen Nachtmulle waren sehr begehrt. Sie sollten Glück für die Familie bringen. Als während der zamonischen Renaissance die weibli´chen Bewohner Zamoniens sich herauszuputzen begannen, wurden den den Nachtmullen Muster in die Felle gefärbt und man trug sie Modisch als Handwärmer mit sich herum. Die Nachtmulle, die diese Färberei nicht vertrugen bekamen Haarausfall ([Ursprung der Nacktmulle]?). In den letzten vierhundert Jahren wurden die Nachtmulle wieder ausgewildert und man findet sie nun überall da wo es dunkel ist, weil die Auswilderer keine Ahnung hatten, wo denn diese Tiere überhaupt herkamen. Die Nachtmulle scheinen es zu wissen, denn sie verschwinden nach und nach dort hin (keiner weiß wo) und man trifft sie immer seltener.
Im [zamonischen Mittelalter]? waren Nachtmulle besonders als Haustiere beliebt, weil sie nicht nur niedlich aussehen sondern auch einen angenehmen Duft verbreiten. Besonders die dreizehnschwänzigen Nachtmulle waren sehr begehrt. Sie sollten Glück für die Familie bringen. Als, während der zamonischen Renaissance die weiblichen Bewohner Zamoniens sich herauszuputzen begannen, wurden den Nachtmullen Muster in die Felle gefärbt und man trug sie Modisch als Handwärmer mit sich herum. Die Nachtmulle, die diese Färberei nicht vertrugen bekamen Haarausfall ([Ursprung der Nacktmulle]?). In den letzten vierhundert Jahren wurden die Nachtmulle wieder ausgewildert und man findet sie nun überall da wo es dunkel ist, weil die Auswilderer keine Ahnung hatten, wo denn diese Tiere überhaupt herkamen. Die Nachtmulle scheinen es zu wissen, denn sie verschwinden nach und nach dort hin (keiner weiß wo) und man trifft sie immer seltener.

Nachtmull, der

Der Nachtmull ist ein vierbeiniges schwarzbepelztes Tier? von etwa 40 cm Länge (von der Nasenspitze bis zum Ende des längsten Schwanzes). Sie ähneln den Maulwürfen in ihrer Gestalt, bis auf die Schwänze. Ja nach Unterart der Nachtmulle besitzt ein Tier drei, fünf, sieben, elf oder dreizehn Schwänze. Daher rührt auch die veraltete Bezeichnung "Primschwänzlein".

Fortpflanzung

Nachtmullen wurde noch kein Geschlecht nachgewiesen. Paarungsakte? nicht beobachtet, Alter nicht bestimmt. Allerdings gibt es unbestätigte Aussagen von Nachtmullversammlungen unterm Vollmond auf Lichtungen in Eichenwäldern, wo die Tiere übereinander purzeln und kullern und quieken und grunzen.

Geschichte

Im [zamonischen Mittelalter]? waren Nachtmulle besonders als Haustiere beliebt, weil sie nicht nur niedlich aussehen sondern auch einen angenehmen Duft verbreiten. Besonders die dreizehnschwänzigen Nachtmulle waren sehr begehrt. Sie sollten Glück für die Familie bringen. Als, während der zamonischen Renaissance die weiblichen Bewohner Zamoniens sich herauszuputzen begannen, wurden den Nachtmullen Muster in die Felle gefärbt und man trug sie Modisch als Handwärmer mit sich herum. Die Nachtmulle, die diese Färberei nicht vertrugen bekamen Haarausfall ([Ursprung der Nacktmulle]?). In den letzten vierhundert Jahren wurden die Nachtmulle wieder ausgewildert und man findet sie nun überall da wo es dunkel ist, weil die Auswilderer keine Ahnung hatten, wo denn diese Tiere überhaupt herkamen. Die Nachtmulle scheinen es zu wissen, denn sie verschwinden nach und nach dort hin (keiner weiß wo) und man trifft sie immer seltener.

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