Toffokratie

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Als Toffokratie wird jede Regierungsform bezeichnet, die sich durch einen großen, ineffizienten Beamtenapparat und subtile Willkür auszeichnet. Die theoretische Grundlage der Toffokratie liefert das berühmte Werk von [Katie de Roff]? "Über die Vorteile langer, suboptimaler, ich-bezogener, verkomplizierender Texte der Legislativen". Der Titel des Werkes fasst gemeinsam mit dem Untertitel "Des Toffen Glück ist der Allgemeinheit größtes Glück" - was für die nattifftoffische Literatur sehr unüblich ist - die wesentlichen Aspekte der Toffokratie zusammen.
Als Toffokratie wird jede Regierungsform bezeichnet, die sich durch einen großen, egoeffizienten Beamtenapparat und regulativ Einflußnehmende Extremparameter auf Basis einer von Nattifftoffen geregelten Ordnung auszeichnet. Die theoretische Grundlage der Toffokratie liefert das berühmte Werk von [Katie de Roff]? "Über die Vorteile langer, suboptimaler, ich-bezogener, verkomplizierender Texte der Legislativen". Der Titel des Werkes fasst gemeinsam mit dem Untertitel "Des Toffen Glück ist der Allgemeinheit größtes Glück" - was für die nattifftoffische Literatur sehr unüblich ist - die wesentlichen Aspekte der Toffokratie zusammen.

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Um Daseinsformen nach § 1 nicht zu verwirren und vorallem den Geldfluss von den in § 3 bezeichneten Daseinsformen nicht unnötig zu verkomplizieren, sollte keine Gewaltenteilung herrschen - sie sollte sogar explizit vermieden werden, denn die Ordnung wäre in Gefahr, wenn die Regierung nicht ausreichend effizient unterstützt werden kann. Nattifftoffen müssen somit alle wesentlichen führenden Posten der Legislative, Judikative und Exekutive inne haben.
Um Daseinsformen nach § 1 nicht zu verwirren und vor allem den Geldfluss von den in § 3 bezeichneten Daseinsformen nicht unnötig zu verkomplizieren, sollte keine Gewaltenteilung herrschen - sie sollte sogar explizit vermieden werden, denn die Ordnung wäre in Gefahr, wenn die Regierung nicht ausreichend effizient unterstützt werden kann. Nattifftoffen müssen somit alle wesentlichen führenden Posten der Legislative, Judikative und Exekutive inne haben.

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Toffokratie, die

Als Toffokratie wird jede Regierungsform bezeichnet, die sich durch einen großen, egoeffizienten Beamtenapparat und regulativ Einflußnehmende Extremparameter auf Basis einer von Nattifftoffen geregelten Ordnung auszeichnet. Die theoretische Grundlage der Toffokratie liefert das berühmte Werk von [Katie de Roff]? "Über die Vorteile langer, suboptimaler, ich-bezogener, verkomplizierender Texte der Legislativen". Der Titel des Werkes fasst gemeinsam mit dem Untertitel "Des Toffen Glück ist der Allgemeinheit größtes Glück" - was für die nattifftoffische Literatur sehr unüblich ist - die wesentlichen Aspekte der Toffokratie zusammen.

1. Theorie
1.1. Daseinsformenbild
1.2. Der de-Roff-Zyklus
1.3. Gewalteneinheit
1.4. Subtile Willkür
1.5. Beamtenschaft
2. Toffokratie in der Praxis
2.1. Zitate

1. Theorie

1.1. Daseinsformenbild

Die Toffokratie geht von folgenden Gegebenheiten über die Natur von Daseinsformen aus:

§ 1 Alle Daseinsformen sind gleich.

§ 2 Nur Menschen sind ungleicher.

§ 3 Leute, die wichtige Persönlichkeiten (Toffen, vgl. § 4) materiell unterstützen, sind gleicher.

§ 4 Nattifftoffen sind (a) am gleichesten von allen Daseinsformen und zudem sind sie (b) die einzig wichtigen Persönlichkeiten.

§ 5 Daseinsformen nach § 1 wollen Frieden, Gesetze und Ordnung. Sie sind allerdings nicht in der Lage, sich selbst diese Wünsche zu erfüllen und benötigen hierzu Daseinsformen nach § 4.

§ 6 Daseinsformen nach § 2 sind verboten.

§ 7 Daseinsformen nach § 3 stehen über Daseinsformen nach § 1, denn

  1. sie sind intelligenter als Daseinsformen nach § 1 oder § 2
  2. sie wissen, wer wichtig ist.

§ 8 Daseinsformen nach § 4 sind als einzige in der Lage, für Gesetze, Verordnungen und somit Stabilität zu sorgen. Sie sind die natürlichen Herrscher und zugleich Beamte des Staates.

§ 9 Daseinsformen nach § 4 haben immer Recht.

§ 10 Die in §§ 1-9 angeführten Gesetze sind unabänderlich.

1.2. Der de-Roff-Zyklus

Die Grundlage der theoretischen Rechtfertigung der Toffokratie bilden neben dem Daseinsformenbild folgende Kausalitäten:

  1. Gesetze sind, wenn Nattifftoffen herrschen.
  2. Ordnung ist, wenn Gesetze sind.
  3. Frieden ist, wenn wenn Ordnung ist.
  4. Nattifftoffen sind, wenn Frieden ist.
  5. Nattifftoffen herrschen, wenn Nattifftoffen sind.

Dieser Kreislauf nennt sich de-Roff-Zyklus nach seiner Entdeckerin Katie de Roff. Da in diesem Kreislauf durch das Fehlen von Nattifftoffen die wichtigen Werte "Frieden", "Ordnung" und vor allem "Gesetze" verloren gehen würden, erhebt dies Nattifftoffen über jeden Zweifel: Da nach § 8 Nattifftoffen in dieser Funktion unabkömmlich sind, muss alles unternommen werden, sie zu schützen und ihrem Begehren Folge zu leisten. Der Nattifftoffen Glück und Wohlergehen steht an vorderster Stelle. Durch diesen Geniestreich gelang es de Roff § 9 a posteriori mit Fakten zu begründen. Ebenso lässt sich so die Besserstellung von manchen Daseinsformen in § 3 leicht erklären.

1.3. Gewalteneinheit

Um Daseinsformen nach § 1 nicht zu verwirren und vor allem den Geldfluss von den in § 3 bezeichneten Daseinsformen nicht unnötig zu verkomplizieren, sollte keine Gewaltenteilung herrschen - sie sollte sogar explizit vermieden werden, denn die Ordnung wäre in Gefahr, wenn die Regierung nicht ausreichend effizient unterstützt werden kann. Nattifftoffen müssen somit alle wesentlichen führenden Posten der Legislative, Judikative und Exekutive inne haben.

Das Erlassen möglichst vieler störender, komplizierter und sonst komischer Gesetze ist notwendig, damit der einzig effiziente Weg, Geld anzulegen, mit dem Aufstieg in die Kaste der Daseinsformen nach § 3 verbunden ist.

1.4. Subtile Willkür

Da Nattifftoffen unfehlbar sind, dürfen sie handeln, wie sie wollen. Der Fachbegriff hierzu lautet subtile Willkür.

1.5. Beamtenschaft

Viele Gesetze sind notwendig und zugleich förderlich für einen großen Beamtenapperat. Beamte schlafen bekanntlich meistens. Schlafende Daseinsformen können Ordnung, Gleichheit, Frieden und was es sonst noch alles an Werten in einer Toffokratie gibt, nicht in Gefahr bringen.

2. Toffokratie in der Praxis

Atlantis ist die gelebte Utopie: Eine Toffokratie!

2.1. Zitate

"Von der Toffokratie lernen, heißt siegen lernen.", Motto der [Gesellschaft für Unbiskantisch-Atlantische Freundschaft]?

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Letzte Änderung am 01. Februar 2007, 13:40 MET von Obstip (Unterschied zur Vorversion)
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