Vrahok

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Ein Vrahok ist ein großes, augenloses Tier, welches sich in Untenwelt heimisch fühlt. Diese Tierart ist blind und taub, sie lokalisiert ihre Beute durch Tastsinn und Geruch. Vrahoks haben insgesamt zwölf Beine und 400 dünne Fühler, die an der Bauchseite seines Körpers herunterhängen. Sie sind weitgehend transparent und haben einen krebsähnlichen Panzer. An der Bauchseite hängt ein eine dünne Haut unter der man ihre Eingeweide sehen konnte. Die Eingeweide leuchteten im Dunkeln bläulich, bei kleineren Exemplaren heller. Nahrung wurde von den Vrahoks durch ihren langen Rüssel aufgesogen. Die Größe von Vrahoks lag zwischen zehn bis 100 Meter, wobei derartige Riesen deutlich seltener waren als ihre kleineren Artgenossen. Kleinere Vrahoks bewegten sich deutlich schneller als große. Wegen der vielen Beine und dem Rüssel ist eine Verwandschaft zur Spinxxxxe nicht ausgeschlossen. Die Vorfahren der Vrahoks waren Hokokos aus denen sich später Spinxxxxen und Vrahoks entwickelten.

Vrahoks lebten vorwiegend in der Vrahok-Höhle neben Hel. In der zweiten Phase der hellinger Geschichte kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Vrahoks und Hellingen. Die Tiere überfielen oft die Stadt und fraßen ihre Einwohner. Schließlich gelang es den Alchimist?en unter König [Gaunab dem Siebenundzwanzigsten]? die Vrahoks in einen hypnotischen Schlaf zu versetzen, in dem sie die Vrahoks kontrollieren konnten. Seitdem dienen sie den Hellingen als Reittiere, vor allem für ihr Militär. Wird Blut auf dem Rücken von einem Vrahok vergossen, so wacht er aus seiner Hypnose auf. König Gaunab der Neunundneunzigste wurde von dem Rüssel eines der größten Vrahoks aufgesogen der aufwachte, nachdem Gaunab in einem Wutanfall einen seiner Generäle auf dem Rücken eines anderen Vrahoks biss.

Quellen

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Letzte Änderung am 04. März 2008, 8:58 MET von Wamm (Unterschied zur Vorversion)
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